Genauso wie es für uns Menschen wichtig ist, einen gesunden und regenerierenden Schlaf zu erleben, um möglichst ausgeschlafen, ausgeruht und fit zu sein – ebenso wichtig ist es für den Hund.
Das Hundebett ist für den Vierbeiner ein Ruheplatz.
Hier kann er sich sicher fühlen und sich seinen Hundeträumen hingeben. Bei der Auswahl des richtigen Hundebetts gibt es jedoch einiges zu beachten.
Jeder Hund ha unterschiedliche Bedürfnisse an sein Hundebett. Manche Hunde liegen lieber kühl, andere mögen es kuschelig warm.
Manche Hunde liegen gern erhöht, bei anderen muss man darauf achten, dass das Hundebett auch Knochen und Gelenke schont. Wie du das richtige Hundebett für deinen vierbeinigen Liebling aussuchst – das möchte ich dir auf dieser Seite zeigen!
Das solltest Du über Hundebetten wissen
Was ist ein geeignetes Hundebett?
Wie auch das Hundekörbchen oder das Hundekissen ist ein Hundebett Schlafbereich und / oder Ruhezone für den Hund gedacht. Hundebetten sind meist jedoch eher flach und ohne abstehenden Rand gefertigt. Damit gleichen sie eher einer Matratze.
Hundekörbchen hingegen besitzen vielmehr eine „Korbform“ und sind ebenfalls dazu gedacht, um dem Hund einen Platz in einem Bereich zuzuweisen, von wo aus er aber meist auch Anschluss an das aktive Familienleben hat. Deswegen stellt man Hundekörbchen meist auch beispielsweise im Wohnzimmer auf.
Wo sollte ein Hundebett aufgestellt sein?
Ein Hundebett hingegen, das ausschließlich als Schlaf- und Ruhestätte für den Hund gedacht ist, sollte eigentlich immer in einer Ruhezone aufgestellt sein. Gänzlich ungeeignet sind dazu Bereiche in Wohnung oder Haus, in denen recht viel „Durchgangsverkehr“ herrscht.
Das betrifft beispielsweise den Flur oder andere Zimmer, in denen sich häufig Personen aufhalten und Geräusche produzieren.
Ein Hundebett stellt für den Hund einen absoluten ruhigen Bereich dar, in den er sich zurückziehen kann. Deswegen eignen sich vor allem Schlafzimmer oder andere ruhige Räume eher, um dort ein Hundebett aufzustellen.
Damit kann Ihr Hund schließlich ebenso gut abschalten wie Sie in Ihrem Bett – und sich regenerieren und erholen, ohne gestört zu werden.
Wichtig ist für einen Hund dazu auch der Faktor „Sicherheit“. Ein Hund sollte deswegen weder von anderen Tieren, jungen oder alten Personen in ihrer Ruhezone gestört werden.
In diese Ruhezone und Sicherheit sollte sich Ihr Hund außerdem jederzeit und auf eigenen Wunsch begeben können. Deswegen sollte dieser Platz zusätzlich permanent zugänglich sein.
- Hundebetten sind eine Ruhe- und Schlafstätte für den Hund
- das Hundebett sollte in einem ruhigen Bereich der Wohnung stehen
Das Hundebett – vom Welpen bis zum Seniorhund
Das Hundebett gehört natürlich zur Grundausstattung eines Hundes. Ein Hund benötigt, wie auch ein Mensch einen Schlafplatz, wo er sich ausruhen, dösen, entspannen oder einfach nur schlafen und träumen kann.
Die Gründe hierfür haben wir ja bereits weiter oben schon beschrieben. Je nachdem, ob bei Ihnen nun ein Welpe, ein Junghund oder ein etwas ältere Hund wohnt oder einzieht, sollten Sie sich ein paar Gedanken um ein geeignetes Hundebett und einen geeigneten Schlafplatz für Ihren Hund machen.
Es wird im Laufe des Hundelebens, welches Sie gemeinsam mit Ihrem Vierbeiner verbringen wahrscheinlich mehrmals dazu kommen, dass Sie sich bzw. Ihrem Hund ein neues Hundebett zulegen müssen. Das kann aus unterschiedlichen Gründen der Fall sein – entweder weil Ihr Hund gewachsen ist und mehr Platz in seiner Ruhezone benötigt, weil das Körbchen kaputt ist oder einfach weil Sie Ihrem Hund und sich mal wieder etwas schönes und neues gönnen wollen.
- das Hundebett ist ein Rückzugsort für Hunde
- für alte und kranke Hunde gibt es spezielle Hundebetten
Verschiedene Hundebett-Arten
Das „Hundebett“ bzw. die „Hundebetten“ haben viele Synonyme, aber auch Untergruppierungen, die wir hier einmal grob sortieren wollen.
- Hundebetten
Hundebetten sind meist flache „Schlafmatratzen“ für Hunde – oft mit Prints oder Motiven. Hergestellt werden Sie unter anderem aus Stoff und Schaumstoff oder auch Leder oder Kunstleder. Für alte oder kranke Hunde eignen sich besonders medizinische und / oder orthopädische Hundebetten, sodass der Hund optimal liegt. - Hundekissen
Hundekissen sind den Hundebetten in Grunde sehr ähnlich – oft fällt eine richtige Differenzierung auch etwas schwer. Grundlegend kann man sagen, dass Hunde auch auf einem Hundekissen schlafen und ruhen können. Die Hundekissen sind meist wie ein übliches Kissen geformt und häufig auch etwas praller gefüllt. - Hundedecken
Während der Hund auf einem Hundebett oder einem Hundebett liegt, kann er auch unter einer Hundedecke liegen. Viele (ältere) Hunde mögen es kuschelig warm und mögen es, sich unter eine Decke zu kuscheln. Als dauerhafter Schlafplatz bzw. Ruhezone eignet sich eine solch dünne Decke meist nicht, weswegen sie eher nur für Ausflüge oder eben zum Zudecken des Hundes benutzt werden sollte.
- Hundekorb
Das Kuschelzentrum vieler Vierbeiner ist der Hundekorb (oder auch Hundekörbchen). Im Gegensatz zu einem Hundebett haben Hundekörbe immer einen etwas erhöhten Rand – die Einen mehr, die Anderen weniger. Grundlegend ist der Kuschelfaktor in einem Hundekorb natürlich ziemlich groß und das ist auch gut so. Wenn Ihr Hund einen Hundekorb bevorzugt, dann achten Sie bitte darauf, dass dieser einen entsprechend großen Durchmesser bzw. eine entsprechende Länge hat, sodass Ihr Hund sich in diesem vollständig Strecken kann. Optimal ist mindestens die Länge des Hundes plus 10 Centimeter. - Hundehöhlen
Auch die Schlafmöglichkeiten für unsere Vierbeiner werden immer vielfältiger. Neben den begehrten Hundesofas sind nun allmählich auch kuschelige Hundehöhlen im Kommen. Diese kennt man von der Form her vielleicht von Katzen, die eine kleine Katzenhöhle bzw. auf dem Kratzbaum stehen haben, um sich dort auszuruhen. Ähnliches gibt es nun auch für Hunde – auch in größerem Format. Für Kuschel- und Höhlenfans ein absolutes Muss! - Hundesofa
Wie bereits erwähnt, sind Hundesofas mittlerweile in vielen Wohnzimmern schon Standard. Es gibt sie in etlichen unterschiedlichen Varianten. In der Regel sind die Hundesofas auch ein wenig erhöht, sodass das „Menschensofa“ imitiert wird. Vielen Hunden bereitet das eine riesige Freude – vor allem jenen, die echte Sofafreaks sind. - Welpenbetten
Wie es der Name schon verrät, gibt es natürlich auch spezielle Welpenbetten. Hier muss man jedoch unterscheiden zwischen Welpenbetten, die einfach nur „süß“ aussehen und Welpenbetten, die auch funktional einiges mit sich bringen, um einem agilen Welpen stand zu halten. Dazu gehören beispielsweise Eigenschaften wie die Feuchtigkeitsundurchlässigkeit des Bezuges, da viele Welpen am Anfang noch nicht stubenrein sind oder eine besondere Strapazierfähigkeit des Welpenbettes, da auch viele Welpen gern das eigene Bett mal „auseinander nehmen“.
Nun haben wir mal grob die verschiedenen Begrifflichkeiten rund um Hundebetten, Hundekörbchen und Co. voneinander abgegrenzt.
Fortfolgend gibt es aber auch „Unterkategorien“ des Hundebetts – zum Beispiel spezielle Hundebetten, die sich für sehr große Hunde eignen oder orthopädische Betten, die für Hunde mit Knochen- und Gelenksproblemen sehr gut geeignet sind.
- Orthopädische Hundebetten
Ein orthopädisches Hundebett zeichnet sich insbesondere durch die Füllung des Liegekerns aus. Ist diese aus bestimmten Materialien gefertigt und erfüllt sie die Eigenschaft, die Wirbelsäule und Gelenke des Hundes beim Liegen zu entlasten, kann das Hundebett als orthopädisches Hundebett bezeichnet werden. Mehr dazu erfahren Sie hier. - XXL Hundebetten
Die Definition eines XXL Hundebetts sollte nicht so schwer sein. Hiermit sind natürlich Betten gemeint, die sich auch für große bzw. sehr große Hunde eignen. Dazu zählen Hunderassen wie die Deutsche Dogge, der Berhardiner, der Mastiff oder auch der Mastin Espanol (etc.). Diese Hunderassen bringen schon mal locker 80 Kilogramm oder mehr auf die Waage und benötigen entsprechen Platz – und das auch beim Schlafen. Viele verschiedene XXL Hundebetten für sehr große Hunde finden Sie auf dieser Seite. - Kunstleder Hundebetten
Die Hundebetten aus Kunstleder sind bei vielen Hundehaltern und Hunde deswegen so beliebt, da sie sehr hochwertig und auch stilvoll aussehen und außerdem in der Pflege sehr einfach sind. Die Reinigung genügt meist mit einem Lappen und etwas Wasser. Es sollte sich aber nicht nur die Frage stellen, ob das Kunstleder Hundebett „Herrchen“ und „Frauchen“ gefällt, sondern ob Ihr Vierbeiner auch gern darin liegt. Wie man es auch von anderen Produkten (wie bspw. einem Sofa) kennt, ist Kunstleder in erster Linie ein kühles Material, das nur schlecht Wärme hält. Nicht jedem Hund gefällt das gut. Mehr über Kunstleder Hundebetten erfahren Sie hier. - Exclusive Luxus Hundebetten
- Leder Hundebetten
- Medizinische Hundebetten
Hundebetten aus verschiedenen Materialien
Das Hundebett ist heutzutage auch ein Einrichtungsgegenstand. Deswegen wünschen sich die meisten Hundehalter, dass das Hundebett einerseits natürlich bequem für den Hund ist, aber optisch auch zur Einrichtung passt und sozusagen „etwas hermacht“. Bei mehreren Millionen Hundehaltern in Deutschland sind die Wünsche da natürlich sehr unterschiedlich. Zu den beliebtesten Materialien gehören: Holz, Leder, Kunstleder und Metall.
Holz
Spricht man von einem Holz Hundebett meint man den Holzrahmen um ein Hundebett. Holz ist ein sehr beliebtes Einrichtungselement. Es wird entweder naturbelassen oder lackiert und kann so sehr unterschiedlich wirken. Die 10 beliebtesten Holz Hundebetten, sowie hilfreiche Tipps rund um das richtige Holz Hundebett finden Sie hier.
Kunstleder
Kunstleder Hundebetten bringen viele Vorteile mit sich. Das Material wirkt immer sehr hochwertig und edel, kann einfach gereinigt werden und ist nicht so teuer wie ein Hundebett aus echtem Leder. In Robustheit, Verarbeitung und Wertigkeit stehen die meisten Kunstleder Hundebetten dem echten Leder in der Regel kaum noch in etwas nach. Welche Kunstleder Hundebetten bei anderen Hundehaltern besonders beliebt sind erfahren Sie hier.
Metall
Ein Hundebett aus Metall. Das klingt erst einmal nicht ganz so bequem. Damit gemeint ist jedoch ein Hundebett, das von einem Metallrahmen umrahmt ist, in dem sich wiederum eine bequeme Hundebettmatratze befindet. Worauf Sie bei einem Metall Hundebett achten sollten und welche verschiedenen Metall Hundebetten es gibt, lesen Sie hier.
Hundebetten von verschiedenen Herstellern
Unter Hundefreunden bemerkt man zunehmen, dass sich viele einem bestimmten Hersteller hingezogen fühlen bzw. „auf diesen schwören“. Das ist beim Hundefutter so, aber auch wenn es um anderes Hundezubehör, wie beispielsweise das Hundebett, geht. Bei uns findest Du eine Übersicht über viele verschiedene Hundebetten-Hersteller – von großen Marken bis hin zu kleineren Herstellern.
Trixie
Trixie ist eine der bekanntesten Marken, wenn es um Hundezubehör geht. Natürlich stellt Trixie auch Schlafplätze für Hunde her und überzeugt Hunde und Hundefreunde seit vielen Jahren mit pfiffigen Ideen, schönen Designs und praktischen Formen. Eine Übersicht zu den beliebtesten Trixie Hundebetten und Informationen rund um Trixie findest Du hier.
Karlie
Neben Trixie ist auch Karlie Flamingo ein ziemlich bekannter und ziemlich großer Hundezubehör-Hersteller. Die Schlafplätze für Hunde von Karlie zeichnen sich ebenfalls durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine ganz gute Lebensdauer aus. Mehr zu den Karlie Hundebetten erfährst Du hier.
Hunter
Das Unternehmen „Hunter“ ist ein Traditionsunternehmen und überzeugt viele Hundefreunde und Vierbeiner vor allem durch Qualität. Welche Hunter Hundebetten bei anderen Hundehaltern besonders beliebt sind erfährst Du hier.
Happy House
Eines der beliebtesten Hundebetten von Happy House ist das Rattan Hundebett. Diese Schlafplätze zeichnen sich vor allem durch ein ganz besonders liebevolles Design und eine sehr hochwertige Verarbeitung aus. Mehr zu den Happy House Hundebetten erfährst Du hier.
Tipps zu Pflege und Reinigung – Wie reinige ich ein Hundebett richtig?
In einem Hundbett können sich schnell allerhand unangenehmer Dinge ansammeln. Von Hundehaaren, über Hundesabber (gern auch vermischt mit den Überbleibseln eines leckeren Kauknochens oder ähnlichem) bis hin zu Schmutz, der an Pfoten oder Bauch nach dem Spaziergang festhängt, kann sich mit der Zeit in einem Hundekorb so einiges anhäufen.
Wie tief Schmutz, Staub, Hundehaare und Co. sich im Schlafplatz des Hundes festsetzen, hängt vom Material des Hundebettchen ab. Grundlegend kann man Kunstleder Hundebetten beispielsweise viel einfacher reinigen als Stoff- oder Plüsch-Hundebetten – außerdem setzen sich im Kunstleder auch feine Schmutzpartikel nicht so tief im Material ab.
Damit Du für ausreichend Hygiene am Schlafplatz Deines Hundes sorgst, solltest du diesen mindestens ein Mal in der Woche reinigen. In den eher schmuddeligen Jahreszeiten wie Herbst und Winter sogar eher öfter, da durch Regen, Matsch und Schnee meist mehr Schmutz an den Pfoten und am Bauch Deines Hundes kleben bleibt.
Ich empfehle die Reinigung des Hundebetts in folgenden 3 Schritten
- Absaugen
Egal aus welchem Material der Schlafplatz Deines Hundes besteht, solltest Du ihn mindestens 1x wöchentlich absaugen. Es kommt natürlich auch darauf an, wie viel Schmutz dein Hund mit ins Körbchen schleppt und wie viel Fell er durchschnittlich verliert. Am einfachsten funktioniert das Absaugen mit einer Polsterbürste für Tierhaare oder ganz ohne Düse. So kannst Du ganz einfach groben Schmutz, Sand, Erde, Fell & Co. entfernen. Kleiner Tipp: Im besten Fall benutzt du zum Saugen einen Tierhaarstaubsauger. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. - Abwischen
Wenn Du ein Kunstleder Hundebett besitzt, kannst Du es danach noch mit einem feuchten Tuch abwischen. Ich benutze dazu immer ein Microfasertuch, da man damit restliche Schmutzpartikel und Härchen noch ganz gut aufwischen kann. Bitte benutze dafür keine aggressiven Putzmittel, das tut deinem Hund und dem Kunstleder-Material nicht gut! - Waschen
In regelmäßigen Abständen solltest Du den Bezug des Hundebetts auch regelmäßig waschen. Mit Kunstlederbezügen funktioniert das meist nicht, aber die sind schließlich auch abwischbar. Plüsch- und Stoffbezüge solltest du am besten schonend waschen, da sie oft dazu neigen, einzulaufen oder die Form zu verändern. Optimal eignet sich hierfür auch eine Waschmaschine mit Tierhaar-Waschprogramm, die wesentlich mehr Tierhaare vom Bezug des Hundebetts entfernt als „normale“ Waschprogramme. Das gilt übrigens auch für Kleidung, an der sich viele Tierhaare befinden.
So hält man Wände neben dem Hundebett sauber
Ein Problem, das viele Hundehalter kennen, sind die häufig nicht mehr so schön und sauber aussehenden Wände hinter, neben bzw. um das Hundebett – je nachdem, ob das Hundebett nur an einer Wand oder als Eck Hundebett an zwei Wänden aufgestellt ist, kann das Ganze vor allem in den verregneten Jahreszeiten mehr oder weniger schlimm aussehen.
Bei meiner kurzhaarigen Hündin habe ich da weniger Probleme. Sie ist nach einem Spaziergang im Regen ganz einfach trocken zu bekommen, indem ich sie mit einem Handtuch trocken rubbel. So verfliegt nicht nur die Feuchtigkeit im Fell recht schnell, es lösen sich so auch kleine Schmutzpartikel, die dann gar nicht erst in der Wohnung landen.
Etwas schwieriger gestaltet sich das jedoch bei meinem Rüden. Er hat zwar nur mittellanges Fell, jedoch genügt das schon, dass so manche Wand bereits nach wenigen Monaten wieder ziemlich schmutzig aussieht – und da hilft oft auch „Trocken- und Sauberrubbeln“ nicht viel. Erst hatte ich darüber nachgedacht, an den entsprechenden Stellen im Flur und im Wohnzimmer (da wo sein Hundebettchen steht) transparente Plexiglasscheiben anzubringen. Im Hinblick auf die Bohrungen & Co. war mir das dann aber doch etwas zu kompliziert.
Also habe ich mich nach einer Alternative umgesehen und bin auf transparente und abwaschbare Wandschutzfolien gestoßen. Diese Folien kannst du ganz einfach an die Wand anbringen und bei Verschmutzungen ebenso einfach mit einem feuchten Tuch abwaschen. So bleibt die Wand dahinter sauber und du musst nicht in regelmäßigen Abständen neu streichen oder dich über eine verschmutzte Wand ärgern.
- Hygiene ist auch rund um das Hundebett wichtig
- Wände an den Seiten des Hundebett können mit Plexiglas oder transparenter Wandschutzfolie geschützt werden
3 Tipps für saubere Wände rund um das Hundebett
Tipp 1: Hund nach dem Gassi gut abtrocknen
Wenn Du mit deinem Vierbeiner zum Gassi aufbrichst, leg dir einfach schon mal ein altes Handtuch oder ein spezielles Hundehandtuch bereit bzw. vor die Tür. Kommt ihr vom Spaziergang wieder, rubbelst du Rücken, Bauch und Pfoten deines Hundes einfach trocken und sauber. So bleibt der gröbste Schmutz vor der Tür und gelangt nicht in deine Wohnung.
Tipp 2: Hundebett mit erhöhtem Rand
Flache Hundebetten ohne erhöhten Rand sehen schön aus und sind für viele Hunde auch bequem. Sie haben jedoch einen Nachteil: sobald sie an einer Wand stehen, leidet eben auch irgendwann die Wand darunter und sieht nach einer Zeit nicht mehr so schön aus. Wenn sich dein Hund gern an eine Wand bzw. einen Rand ankuschelt, dann empfehle ich dir eher ein Hundebett mit einem erhöhten Rand. So kann sich dein Hund ankuscheln und die Wand bleibt ein wenig verschont.
Tipp 3: Wandschutzfolie anbringen
Sieht die Wand am Hundebett dennoch manchmal ziemlich verschmutzt aus, dass empfehle ich dir Wandschutzfolien. Diese Folien sind transparent, lassen sich einfach anbringen und sind ganz einfach abwaschbar, wenn dein Vierbeiner mal etwas mehr Schmutz mit nach Hause gebracht hat.
DIY Hundebetten – so kannst du ein Hundebett selber nähen oder bauen
Eine Hundedecke selbstgenäht
In diesem Video wird erklärt, wie du aus einer Fleece-Decke, einer kleinen Bettdecke und einem Kissen ein Hundebett zaubern kannst. Die Idee ist super süß und auch sicher eine gute Geschenkidee. Als richtiges Hundebett würde das Bett meiner älteren Hündin jedoch nicht genügen, da es schlichtweg nicht druckentlastend ist. Für meinen jüngeren Malamute wäre dieses Hundebett jedoch ideal, da er lieber hart und nicht so warm liegt. Danke für diese schöne Anleitung an Holy Chic!
https://youtu.be/J_2bCx3icII
DIY – Ein Hundebett aus Holz
Nächstes Video: hier wird gezeigt, wie du ein Hundebett mit einem Holzrahmen bauen kannst. Die nötigen Handgriffe sind gut zu sehen. Ein bisschen Werkzeug und entsprechendes Material benötigtst du natürlich auch. Sie am besten selbst! 🙂 Danke an KoboldnasenTV für die Anleitung.
https://youtu.be/mmzEUFlb1Zo
DIY – Ein Kuschelnest für Hunde und Katzen
Sehr kuschelig finde ich auch das Do-It-Yourself Kuschelnest für Katzen und Hunde. Die Videoanleitung ist super einfach und mit ein wenig Bastel- und Handwerksbegabung einfach umzusetzen. Optimal geeignet ist das Kuschelnest für kleinere Hunde – für einen größeren Hund musst du sicher wesentlich mehr Stoff und Füllung einplanen 😉
https://youtu.be/pc2RWJgLavM
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