Das Hundebett ist für deinen Hund das was für dich dein Bett ist – ein Platz, wo sie/er zur Ruhe kommen soll und schlafen kann. Deshalb sollte das Hundebett auch in einer möglichst ruhigen Zone aufgestellt sein. Schließlich hast du dein Bett ja auch nicht im Flur stehen ;-).
Doch was sind konkrete Ruhezonen?
- ruhigere Ecken im Wohnzimmer
- ein Platz im Schlafzimmer
- ein Platz im Arbeitszimmer / Büro
- ….
Dies sind ein paar Beispiele für eher ruhige Zonen in deiner Wohnung, die meist ganz gut geeignet sind, um dort ein Hundebett aufzustellen. Das Bad fällt als Aufstellort meist eh schon flach. Der Flur ist meist ein eher kühler und unruhiger Ort mit viel „Durchgangsverkehr“ – eher ungeeignet. Die Küche oder das Esszimmer sind auch keine optimalen Räume, um ein Hundebett aufzustellen – wie soll man auch vernünftig schlafen, wenn um einen herum ständig gewuselt wird und es so verführerisch riecht? 🙂
„Regeln“ für den Schlafplatz des Hundes
Wohnt man mit mehreren Personen / Kindern und einem oder mehreren Hunden in einem Haushalt ist es immer hilfreich für den „Hausfrieden“ gemeinsam ein paar Regeln aufzustellen, die alle beachten, um harmonisch miteinander leben zu können. In Bezug auf den Ruheplatz kann das beispielsweise bedeuten:
- Das Hundebett ist der Ruheplatz des Hundes und wird als solcher auch akzeptiert.
- Wenn der Hund im Hundebett schläft, wird er nicht gestört.
- Hunde schlafen im Hundebett und Kinder schlafen im Kinderbett.
- …
Wie auch immer man diese Rahmenbedingungen definiert, wichtig ist, dass jeder (auch der Hund) ein Recht auf Ruhe und Erholung hat.
Bildquelle: pixabay.com
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